Wieder ging ein Führungskolleg zu Ende, bei dem die Teilnehmerinnen und Teilnehmer mehr als ein Jahr lang das Rüstzeug erhielten, um den Anforderungen als Führungskräfte gewachsen zu sein - am 10 April endete das 31. Seminar wie gewohnt mit der Übergabe der Zertifikate. „Es ist geschafft“, sagte Alexander Schneider, Regionaldirektor Süd und Kaufmännischer Direktor der Rheinhessen-Fachklinik. Es war anstrengend, aber er ist sich sicher, dass es sich gelohnt hat.

„Das Führungskolleg ist Netzwerkbildung.“ In den letzten Monaten trafen sich Führungskräfte vieler Berufsgruppen und aus allen LKH-Einrichtungen. Das bedeutete die Chance, Fachwissen aufzunehmen, andere Berufsgruppen und ihre Arbeit besser kennenzulernen.

„Geben Sie Ihr Wissen weiter!“ Alexander Schneider ermunterte die Führungskräfte, zu führen, „mit Engagement und Enthusiasmus“ ans Tagwerk zu gehen. Denn am Ende haben alle dasselbe Ziel: „Für die Menschen, die uns anvertraut sind, da zu sein.“

„Miteinander und voneinander gelernt“

„Gute Führung“, so Sigrun Lauermann, Leiterin der Rhein-Mosel-Akademie, sei „einer der wichtigsten Aspekte, um Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter langfristig an ein Unternehmen zu binden“. Im Kolleg gab es die Gelegenheit, Führung aus unterschiedlichen Perspektiven kennenzulernen und die eigenen Ressourcen zu erkennen. Während der Monate haben alle „miteinander und voneinander gelernt“. Das Zertifikat sei am Ende der „Lohn für Ihr intensives Engagement“.

Die Teilnehmer:innen bedankten sich beim Dozententeam mit einem Geschenk und netten Worten. Darüber hinaus sammelten sie Geld, das sie an die SOS-Kinderdörfer im Gaza-Streifen spendeten.

Diese Kolleginnen und Kollegen absolvierten das 31. Führungskolleg: Anton Heinrich Mittrücker (GZG), Julia Werman (GZG), Viktoria Gerharz (RFK), Jean-Claude Jung (RFK), Carolin Lux (RFK), Rebekka Mandler (RFK), Claudia Orlob (RFK), Torsten Hellinger (RMF), Markus Hohenhaus (KNG), Sabrina Lutz (KNG), Nadine Schweitzer (RFK), Andreas Michael Nowicki (KNG).