Die Veranstaltung vermittelt fundierte Kenntnisse zu verschiedenen psychischen Erkrankungen im Kindes- und Jugendalter. Dazu werden Grundlagen und Erklärungsmodelle für verschiedene Störungsbilder, wie z. B. soziale Phobie oder Anorexie, vermittelt. Darüber hinaus werden unterschiedliche Behandlungsansätze wie z. B. Verstärkerpläne, Belohnungssysteme und Tagesstrukturierungspläne praxisnah vermittelt. Ebenso stehen praktische Ansätze zur Verbesserung der Emotionsregulation, der Selbstwirksamkeit und sozialer Kompetenz im Fokus. Die Relevanz von digitalen Medien auf den Entwicklungsprozess von Kindern und Jugendlichen wird im Rahmen der Veranstaltung verdeutlicht.

Ziele der Veranstaltung:
Vermittlung von Grundlagen und Erklärungsmodellen für psychische Störungen bei Kindern und Jugendlichen
- Förderung von Kompetenzen im Umgang mit Angststörungen, Depressionen, AD(H)S, Autismus-Spektrum-Störungen, Essstörungen und Internetnutzungsstörungen
- Entwicklung effektiver Strategien zur Unterstützung von Elternarbeit und familiärer Begleitung
- Verständnisförderung im Hinblick auf die Bedeutung von Therapieansätzen wie kognitiver Umstrukturierung, Exposition und Habituation sowie die Mediennutzung in der Klinik